Okay, ein 79:61-Erfolg (Halbzeit 47:30) beim Kellerkind SVD 49 Dortmund sollte für die Regionalliga-Basketballer der NEW’ Elephants zum Standardprogramm gehören, doch in ihrer momentanen Verfassung feiern die Grevenbroicher jeden Sieg wie einen Titel.
So sah es in Dortmund aus: David Markert und Bastian Becker fehlten verletzt, Farid Sadek stand trotz Bänderriss im Sprunggelenk 30 Minuten auf dem Court, für den als Spieler reaktivierten Simon Bennett (Schmerzen an beiden Achillessehnen) reichte es nur zu 3:23 Minuten und Topscorer Marko Boksic hatte sich eigentlich am Freitag krank gemeldet, quälte sich dann aber doch über eine halbe Stunde, in die er sieben Punkte (3/13 Würfe) und 15 Rebounds packte. Zu allem Überfluss hatte sich Center Lennard Jördell daheim beim Fliesenlegen den Rücken verknackst und war ebenfalls nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.
Dass der Beginn total in die Hose ging, brachte Coach Hartmut Oehmen trotzdem „auf 180“. Nach vier vergebenen Freiwürfen sowie vier fahrlässig verschuldeten Ballverlusten binnen weniger als zwei Minuten und dem Spielstand von 0:0 nahm sich der Trainer seine Jungs in einer Auszeit zur Brust. „Ich hab’ sie gefragt, ob das ihr Ernst sei?!?“
Die Standpauke wirkte. In den kommenden 8 Minuten gewannen die Elephants das erste Viertel mit 21:5 – und damit schon das Spiel, denn in den verbleibenden 30 Minuten verwaltete man nur noch clever den Sieg.
In erster Linie zu verdanken war das zwei Akteuren: Gideon Schwich blüht unter Oehmen geradezu auf, avancierte mit 17 Zählern sogar zum erfolgreichsten Punktesammler der Elephants. Jonathan Parker legte mit 16 Punkten (davon 13 in Hälfte eins) und elf Rebounds ein Double-Double auf und hielt Dortmunds US-Profi Aaron Bowser bis zur Halbzeitpause bei vier Punkten.
Nun heißt es ausruhen und Kräfte sammeln für das Pokal Halbfinale am Donnerstag Abend um 20.30 Uhr im Elephants Dome.
So sah es in Dortmund aus: David Markert und Bastian Becker fehlten verletzt, Farid Sadek stand trotz Bänderriss im Sprunggelenk 30 Minuten auf dem Court, für den als Spieler reaktivierten Simon Bennett (Schmerzen an beiden Achillessehnen) reichte es nur zu 3:23 Minuten und Topscorer Marko Boksic hatte sich eigentlich am Freitag krank gemeldet, quälte sich dann aber doch über eine halbe Stunde, in die er sieben Punkte (3/13 Würfe) und 15 Rebounds packte. Zu allem Überfluss hatte sich Center Lennard Jördell daheim beim Fliesenlegen den Rücken verknackst und war ebenfalls nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.
Dass der Beginn total in die Hose ging, brachte Coach Hartmut Oehmen trotzdem „auf 180“. Nach vier vergebenen Freiwürfen sowie vier fahrlässig verschuldeten Ballverlusten binnen weniger als zwei Minuten und dem Spielstand von 0:0 nahm sich der Trainer seine Jungs in einer Auszeit zur Brust. „Ich hab’ sie gefragt, ob das ihr Ernst sei?!?“
Die Standpauke wirkte. In den kommenden 8 Minuten gewannen die Elephants das erste Viertel mit 21:5 – und damit schon das Spiel, denn in den verbleibenden 30 Minuten verwaltete man nur noch clever den Sieg.
In erster Linie zu verdanken war das zwei Akteuren: Gideon Schwich blüht unter Oehmen geradezu auf, avancierte mit 17 Zählern sogar zum erfolgreichsten Punktesammler der Elephants. Jonathan Parker legte mit 16 Punkten (davon 13 in Hälfte eins) und elf Rebounds ein Double-Double auf und hielt Dortmunds US-Profi Aaron Bowser bis zur Halbzeitpause bei vier Punkten.
Nun heißt es ausruhen und Kräfte sammeln für das Pokal Halbfinale am Donnerstag Abend um 20.30 Uhr im Elephants Dome.
(Quelle: NGZ)
